04.08.2014

MMS "Die Verknüpfung dieser konservativen Denkmuster mit der entwicklungspolitisch ausgerichteten Forderung, freiwillige Familienplanung zu einem Schwerpunkt der Schweizer Entwicklungspolitik zu machen, ist das argumentatorische Sahnehäubchen. Nach der Ökologisierung schweizerischer Überfremdungsängste werden diese damit gleich noch globalisiert. Aus entwicklungspolitischer Sicht ist dies natürlich unsinnig," schreibt Martin Leschhorn Strebel in einem Editorial zu den MMS Nachrichten im April 2014.