Die DEZA erachtet die gegenwärtig herrschenden Ungleichheiten im Bereich der Gesundheit als inakzeptable Verletzung des grundlegenden Menschenrechts auf Gesundheit. Oberstes Ziel ihrer Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich ist deshalb die Verbesserung der Gesundheit der armen und verletzlichsten Bevölkerungsgruppen. Die DEZA unterstützt die Tätigkeit des Netzwerks Medicus Mundi Schweiz durch finanzielle Beiträge und enge inhaltliche Zusammenarbeit.

Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA
Health Desk / Social Development Division
Swiss Agency for Development and Cooperation
Freiburgstrasse 130
CH-3003 Berne

Phone ++41 31 322 76 59
Fax ++41 31 324 87 41

Documentation on health in fragile contexts
04.10.2016

Documentation on health in fragile contexts

Presentations, Interviews and background papers

MMS In August a conference organised by the Swiss Agency for Development Cooperation, Swiss Red Cross and Medicus Mundi Switzerland took place in Bern. MMS has published the documentation with videos and the power point presentations on its website. (Photo: MMS)

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Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
MMS Bulletin #136

Februar 2016

Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung

Ohne Gesundheit keine nachhaltige Entwicklung

Am 25. September 2015 verabschiedeten die 193 Mitgliedstaaten der UNO die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Mehr als 140 Staats- und Regierungschefs waren persönlich präsent – mehr als je zuvor an einem UNO-Gipfeltreffen in New York – und setzten damit ein starkes politisches Zeichen für die nachhaltige Entwicklung.

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How can Switzerland meet responsibilities in a changing environment?
MMS Bulletin #136

Februar 2016

How can Switzerland meet responsibilities in a changing environment?

Speech by Ambassodor by Thomas Greminger

The population worldwide is living longer and increasingly in urban areas. Non-communicable diseases grow rapidly in low and middle income countries and are the leading cause of death worldwide. Climate change as well as water, air and soil pollution are generating global health hazards. Armed conflicts, organized crime and domestic violence are widespread. This violence produces trauma and impairs mental health. The globalization of trade and the increasing mobility have raised the risk of rapidly spreading epidemics.

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Arbeit der DEZA in der Region der grossen Seen

Arbeit der DEZA in der Region der grossen Seen

DEZA "Die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit in der Region der Grossen Seen konzentriert sich auf vier Schwerpunktbereiche: Zugang der Bevölkerung zu Grunddienstleistungen (Gesundheit, Hygiene), Förderung einer lokalen Wirtschaft, die Arbeitsplätze und Einkommen generiert, Schutz der Zivilbevölkerung sowie Konsolidierung der demokratischen Prozesse. Eine regionale Strategie koordiniert das Engagement der DEZA in Ruanda, Burundi und der Demokratischen Republik Kongo (DRK)."

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Ban Ki-moon in Zürich
25.01.2016

Ban Ki-moon in Zürich

United Nations Der UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon hat bei seiner Rede an der Jahreskonferenz der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit 2016 keine Zweifel aufkommen lassen, dass es eine grosse Herausforderung darstellt, die Umsetzung der im September 2015 verabschiedeten Nachhaltigkeitsziele (SDGs) zu organisieren.

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Schweiz präsidiert UNAIDS
12.11.2015

Schweiz präsidiert UNAIDS

UNAIDS verabschiedet neue Strategie, um Aids bis 2030 zu beenden.

UNAIDS/MMS Der Vorstand von UNAIDS hat die Schweiz mit dem Präsidium dieser zentralen Institution der Vereinten Nationen im Kampf gegen Aids betraut. Aus Sicht des Netzwerks Medicus Mundi Schweiz ist dies ein Erfolg des verstärkten Engagements der Schweiz für die globale Gesundheit. UNAIDS verabschiedete ausserdem die neue Strategie, die zum Ziel hat, Aids bis ins Jahr 2030 zu beenden.

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Weniger Geld für Nichtregierungsorganisationen im internationalen Genf?
29.09.2015

Weniger Geld für Nichtregierungsorganisationen im internationalen Genf?

Bericht der Neuen Zürcher Zeitung

NZZ Die Neue Zürcher Zeitung vom 29. September 2015 berichtet, dass die vier Organisationen Internationale Juristenkommission (ICJ), das Zentrum für Dokumentation, Forschung und Information indigener Völker (Docip), Incomindios und das Centre Europe-Tiers Monde (Cetim) ab 2016 keine Kernbeiträge an ihre Arbeit mehr von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit mehr erhalten würden. Dies stünde im Widerspruch zum Bestreben des Bundes den UN-Standort Genf zu sichern. (Photo: Palais des Nations in Genf/United Nations Photo)

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Schweizer Entwicklungszusammenarbeit im Bereich Gesundheit  2000-2013

Schweizer Entwicklungszusammenarbeit im Bereich Gesundheit 2000-2013

Wirkungsbericht der DEZA

DEZA "Die Aktivitäten der DEZA im Gesundheitsbereich greifen. Das Engagement der DEZA hat in allen vier Schwerpunktbereichen ihrer Gesundheitspolitik Wirksamkeit gezeigt. Nach wie vor gibt es jedoch Verbesserungspotenzial, was den geografischen Fokus und den Optimierungsprozess betrifft." Dies steht im eben veröffentlichten Wirkungsbericht Gesundheit der Dirketion für Entwicklung und Zusammenarbeit. (pdf)

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«Die Verantwortung der Schweiz für eine Welt mit weniger Armut und mehr Frieden»

«Die Verantwortung der Schweiz für eine Welt mit weniger Armut und mehr Frieden»

Bundesrat Didier Burkhalters Rede an der DEZA-Jahreskonferenz 2015

DEZA Ansprache von Bundesrat Didier Burkhalter anlässlich der Jahreskonferenz der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit zum Thema "Gesundheit - ein Menschenrecht" am 21. August 2015 in Basel

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