Um die gesundheitliche Situation weltweit zu verbessern, braucht es in der internationalen Gesundheitszusammenarbeit auch den selbstkritischen Umgang mit der eigenen Arbeit und mehr Wissen.
Das Netzwerk Medicus Mundi Schweiz (MMS) hat dieser Tage seine Studie zum menschenrechtsbasierten Ansatz in der Gesundheitszusammenarbeit zugunsten der sexuellen und reproduktiven Gesundheit publiziert. Im Zentrum des Berichtes steht die Frage, wie Schweizer Organisationen der internationalen Gesundheitszusammenarbeit, diesen wichtigen Ansatz in Projekten oder Programmen umsetzen, und wo es Defizite gibt.
Die vom Swiss TPH durchgeführte Studie ist gegenüber der Arbeit der Organisationen durchaus kritisch. Wenn wir mit und für unsere Mitgliedorganisationen relevante Themen bearbeiten, steht denn auch im Zentrum, Räume zur selbstkritischen Reflexion zur Verfügung zu stellen und darauf basierende Lernprozesse zu fördern. Als eine Konsequenz des Berichtes hat MMS eine Serie von Workshops zur Thematik organisiert.
Dahinter steht der zentrale Gedanke, dass die weltweiten gesundheitlichen Herausforderungen angesichts sich verändernden Rahmenbedingungen auch angepasste Antworten unsererseits brauchen. Dazu müssen wir unser Wissen erweitern und neue Instrumente entwickeln, um etwa Daten und Erfahrungen aus dem Feld optimal zu nutzen, um die richtigen Schlüsse, für die Weiterentwicklung unserer Arbeit zu generieren.
Die MMS Implementation Research Plattform arbeitet genau zu solchen Fragestellungen. Die beteiligten Organisationen wollen ihre eigene Forschungsarbeit in Zusammenarbeit mit ihren Partnern stärken, um mit dem gewonnen Wissen, die gesundheitliche Situation in ihren Einsatzländern weiter zu verbessern.
Martin Leschhorn Strebel
Geschäftsführer Netzwerk Medicus Mundi Schweiz
mleschhorn@medicusmundi.ch
Positionspapier
International tätige deutsche Nichtregierungsorganisationen appellieren im Vorfeld des G20 Gipfels, der vom 7. - 8. Juli 2017 in Hamburg stattfindet, mehr Verantwortung für die globale Gesundheit zu übernehmen: Gesundheit ist nicht das (zufällige) Ergebnis guter Regierungsführung, sondern eine Voraussetzung für menschliche Entwicklung und muss entsprechend in allen politischen Debatten mitdiskutiert werden.
"These are dark times for those who care about human rights. (...) The human rights community faces a stark choice. Should it fight as ruthlessly as its opponents and be uncompromising in its advocacy? Or should it recognise that the coming years are going to be arid times and modify its language to accommodate a new reality?" (Photo: GovernmentZA/flickr)
Spezialausgabe des WHO Bulletins
Die Nachhaltigkeitsziele (SDGs) sind ambitiös und sie wollen die Ursachen für Armut, menschliches Leid, Krankheit und vorzeitigen Tod von vernachlässigten Bevölkerungsgruppen an der Wurzel anpacken ("leave no one behind").
Krebserkrankungen werden zu spät erkannt. Die neuen Richtlinien der WHO sollen Abhilfe schaffen und die frühe Diagnose dieser Erkrankungen weltweit verbessern. So soll beispielsweise die Bevölkerung über frühe Krebssymptome aufgeklärt und ermutigt werden, rechtzeitig eine Gesundheitseinrichtung aufzusuchen. (Foto: Community Eye Health/flickr)
The start of the review is scheduled for approx. 1 April 2017
The SRC plans to review the progress of the Visiting Nurses Service (VNS) run by the Belarusian Red Cross and supported by the SRC within the community based health/social home care project which has been implemented in Belarus between 2005-2014. The review shall look into the VNS progress made in the last two years as well as analysing the general public health/social care developments implemented or planned in Belarus. We are looking for an experienced International Consultant with core competencies in integrated Home Care Services (medical, nursing, social, household) and Health System strengthening for this review in Belarus. Please submit your application with CV and a technical and financial proposal including a description of the proposed methodology and schedule to Swiss Red Cross, attn. Ursula Baumgartner, hr-europe@redcross.ch. While we appreciate all responses, only candidates under consideration will be contacted.
Arbeitsbeginn: 1. April 2017
Das Ambulatorium SRK sucht per 1. April 2017 eine Persönlichkeit als Leiter/in Ambulatorium SRK für Folter- und Kriegsopfer und Gesundheitsversorgung für Sans-Papiers 80-100%. In dieser anspruchsvollen Funktion sind Sie der Departementsleitung unterstellt und Teil des Leitungsteams Gesundheit und Integration. Sie leiten ein erfahrenes interdisziplinäres Team von rund 20 Ärztinnen, Psychologen/-innen, Pflegefachleuten, Sozialarbeitenden und administrativen Fachkräften. Ihr Profil: Sie sind Mediziner/in mit Fachrichtung Psychiatrie oder Allgemeine Innere Medizin, oder haben eine andere Ausbildung im Gesundheitswesen (z.B. Public Health). Alternativ haben Sie einen Management-Hintergrund und weisen fundierte Kenntnisse im Gesundheitsbereich auf. Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Arbeitszeugnisse, Diplome), die Sie bitte an personal@redcross.ch, zuhanden Frau Anne Wabitsch-Boss, senden. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen Frau Dr. Christine Kopp, Leiterin Departement Gesundheit und Integration (058 400 45 26).
FIFDH Le FIFDH est l’événement le plus important dédié au cinéma et aux droits humains à travers le monde. Depuis 15 ans, il se tient chaque année au coeur de Genève, la capitale internationale des droits humains, en parallèle avec la session principale du conseil des droits de l’homme de l’ONU. Tous les soirs, le FIFDH propose des films suivis de débats de haut niveau pour dénoncer toutes les violations contre les droits humains partout où elles se produisent, y compris celles passées sous silence à l’ONU.
Kwa Wazee/MMS/aidfsfocus.ch Kwa Wazee/MMS/aidsfocus.ch - Meeting point with the two project managers of the new Kwa Wazee pilot 'Universal Pensions' and their first results from a new baseline survey. Kwa Wazee und MMS/aidsfocus.ch invite to a professional exchange with the two project managers Edmund Revelian und Jovinary Francis from Tansania and the English consultant Mandy Heslop. The hosts while sharing there experience also hope for inputs for the current research-programme.
Bundesamt für Gesundheit (BAG) Das Schweizer HIV&STI-Forum richtet sich an Präventionsverantwortliche aus den kantonalen Gesundheits- und Erziehungsdirektionen, an Projekt- und Programmverantwortliche, Forschende und Fachpersonen aus dem Bereich Sexuelle Gesundheit, Betroffene sowie an weitere Interessierte. Thema: Älter werdende Menschen mit HIV stellen für unser Alters- und Gesundheitswesen eine relativ neue Herausforderung dar. Verschiedene Perspektiven werden beleuchtet: - Internationale Perspektive: Älterwerden mit HIV – eine globale Herausforderung, - Medizinische Perspektive: Was ist der Forschungsstand? - Psychosoziale Perspektive: Beobachtungen aus der Beratungspraxis, - Betroffenenperspektive: Wie lebt es sich als alternder Mensch mit HIV? Das Forum wird vom Bundesamt für Gesundheit (BAG), von der Aids-Hilfe Schweiz und von Sexuelle Gesundheit Schweiz gemeinsam organisiert. Anmeldung: mosercons@bluewin.ch, Anmeldeschluss: 10. März 2017
COMUNDO 25 Jahre ist es her, seit der blutige Bürgerkrieg in El Salvador zu Ende gegangen ist. Der RomeroTag vom 24. März 2017 im Bildungszentrum RomeroHaus in Luzern blickt auf das kleine zentralamerikanische Land, wo auch heute noch vieles im Argen liegt. Menschenrechtsanwalt David Morales und weitere El Salvador-Kenner/innen sprechen über die aktuelle Situation und zeigen Wege aus der Unsicherheit in eine friedlichere Zukunft auf.
MMS/aidsfocus.ch Get Tested! Know your HIV Status! Slogans we hear a lot from the ambitious treatment target “90-90-90” introduced by UNAIDS in 2013. It means 90% of people who are HIV infected will be diagnosed, 90% of people who are diagnosed will be on antiretroviral treatment and 90% of those who receive antiretroviral will be virally suppressed by 2020. If we reach this goal the end of AIDS by 2030 is within reach. The concept 90-90-90 is intended to galvanise national and global action to control HIV and end the AIDS epidemic by 2030. One crucial part of this plan is bringing HIV treatment to all who need it. Registration: Please send your registration by post or e-mail by 05 May 2017 to Martina Staenke mstaenke@medicusmundi.ch
IAMANEH Mit ihrer Musik schlägt Fatou Mandiang Diatta, alias Sister Fa, eine musikalische Brücke zwischen Rap, Soul und Afropop mit den Einflüssen ihrer Heimat. Sister Fa thematisiert in ihrer Musik soziale Themen und setzt sich gegen Mädchenbeschneidung ein. Sie ist selber davon betroffen und spricht das an ihren Konzerten ganz offen an. Am 8. März, dem Tag der Frau, lädt IAMANEH Schweiz in Ko-Produktion mit dem Dampfschiff Brugg die in Berlin lebende Musikvirtuosin mit ihrer Band ein. Barbetrieb ab 18h00, Konzertbeginn 20h00, Eintritt 25.--/20.—
Centre for African Studies Basel The Centre for African Studies Basel and the Swiss Society for African Studies welcome you to the 7th European Conference on African Studies ECAS 2017 with the theme: Urban Africa - Urban Africans: New encounters of the rural and the urban, which they organise on behalf of the Research Network of African Studies Centres in Europe AEGIS. (...) The Centre for African Studies Basel is a coordinated research network at the University of Basel including further institutions such as the Basler Afrika Bibliographien, Mission 21 or the Swiss Tropic and Public Health Institute. It promotes Africa-related teaching at the university and offers MA and PhD programmes in African Studies as well as an advanced studies Certificate in African Affairs. With its joint research theme Living the City the Centre has been at the forefront of research on urban Africa.
European Congress on Tropical Medicine and International Health ECTMIH ECTMIH brings together scientists and experts from Europe and from all over the world, including many delegates from low and middle income countries. This biennial event is patronised by FESTMIH, the Federation of European Societies of Tropical Medicine and International Health. In 2017, the Antwerp Institute of Tropical Institute (ITM) and the Belgian Platform for International Health (Be-Cause Health) will join hands with FESTMIH for the festive 10th edition. Building on the successes of previous meetings, it will consolidate ECTMIH's standing as Europe's leading conference and networking event in its field.
Swiss TPH The Swiss TPH Spring Symposium 2017 invites public health policy makers, statisticians, and global health specialists and students to review and discuss the current evidence on how the use of data and information by decision makers can be improved in the health sector. Topics will include: •How decision makers make decisions •What works in promoting the use of evidence •Teaching and Training evidence •Technology: from paper to electronics •Methods: statistical modeling, systematic reviews and guidance development
Swiss TPH Health in detention is a one-week course offered by Swiss Tropical and Public Health Institute (Swiss TPH), an associated institute of the University of Basel, in collaboration with the International Committee of the Red Cross (ICRC). This course is open to participants working in the field of health in detention, nationally or internationally, and uses a multi-disciplinary approach to bring together academia, clinical, public health and legal experts.
Swiss TPH Der Allgemeine Tropenkurs (ATK) ist ein 8-wöchiger, ganztägiger Kurs, welcher auf das Leben und Arbeiten in Ländern mit extremer Mittelknappheit vorbereitet. Der ATK ermöglicht eine intensive Auseinandersetzung mit den globalen ökonomischen, ökologischen, kulturgeographischen und soziokulturellen Zusammenhängen und gesundheitlichen Aspekten des Lebens in den Tropen und Subtropen. Der ATK wird jährlich durchgeführt und ist in zwei Module gegliedert: Grundmodul (4 Wochen) Biomedizinisches Modul (4 Wochen).
Swiss TPH The course is designed for physicians specialized in infectious diseases who want to expand their clinical knowledge by the spectrum of clinical tropical medicine in South East Asia. The course is offered by the Swiss Tropical and Public Health Institute (Swiss TPH), an associated institute of the University of Basel, in collaboration with the Mahosot Hospital (Vientiane, Laos); the Wellcome Trust – Mahosot Hospital – Oxford Tropical Medicine Research Collaboration; the University of Pavia, Division of Infectious and Tropical Diseases; IRCCS S. Matteo Hospital Foundation (Pavia, Italy), and the Faculty of Tropical Medicine, Mahidol University (Bangkok, Thailand).
Swiss TPH This 3 months full time course aims at introducing participants to the fundamentals of international health with a range of skills and knowledge needed to work as a member of a district management team. The participatory course is designed for people who already have a first qualification in a health-related profession, and at least two years professional experience.
Swiss TPH The MBA in International Health Management, offered by the Swiss Tropical and Public Health Institute (Swiss TPH), an associated institute of the University of Basel and a member of the Swiss School of Public Health+ (SSPH+), provides a unique opportunity to acquire the knowledge and skills outlined above. The content of the modular programme goes beyond classical MBA programmes in healthcare, as it maintains a global perspective and interdisciplinary approach throughout, with a strong focus on meso- and macro-level leadership positions.
A message from civil society
"Member states of the World Health Organization (WHO) are about to elect a new Director General (DG) to lead the organisation in a world characterised by mounting challenges with deep health implications – political uncertainty, growing nationalism and shrinking democratic space, climate change from widespread pollution, wealth concentration and rising inequalities within and between countries, incoercible migration flows, structural violence, etcetera. (...) As civil society organisations (CSOs), we have no direct role in who will lead the WHO into this uncertain future. Yet, we are fully aware that actions of the new DG will have an impact on everyone." (Photo: Geneva Global Health Hub)
Die Sendung Kulturplatz berichtete am 22. Februar über das Thema «Stop Aids» und hat ein persönliches Gespräch mit Sabine Lüthy geführt. Wie war es damals, als in den 1980er-Jahren die Krankheit Aids auftauchte? Wie war es, in dieser Zeit Teenager und Tochter des "Schweizer Aids-Pioniers" zu sein? Und wie ist die Situation heute in Simbabwe? (Photo: Ruedi Lüthy Foundation)
In Indien leben 60 Prozent aller Lepra-Betroffenen. Nun will die indische Regierung mithilfe verschiedener nationaler Aktionen im Rahmen einer Sensibilisierungs-Kampagne erneut auf die Folgen der Krankheit aufmerksam machen. (Photo: FAIRMED)
Seit dem 1. Februar ist Paul Tschurtschenthaler als Leiter Marketing/Fundraising neu bei FAIRMED. Bei internationalen Organisationen wie Greenpeace und Amnesty International hat Tschurtschenthaler bereits viel Berufserfahrung gesammelt. Nun freuen wir uns auf die Zusammenarbeit. (Photo: FAIRMED)
"The United Nations Population Fund (UNFPA) Executive Board approved the comprehensive evaluation report of its adolescent and youth programming from 2008 to 2015 conducted by the Swiss Tropical and Public Health Institute. Results of this evaluation inform the UNFPA Strategic Plan 2018-2021 with the aim of helping countries reach the Sustainable Development Goals for adolescents and youth.
Reportage Bosnien und Herzegowina
Die Menschen von Bosnien und Herzegowina leiden noch immer unter den Folgen des Krieges. Vor allem Ältere leben in bitterer Armut und sind auf sich selbst gestellt. Das SRK unterstützt sie bei der Selbsthilfe und hat einen Hauspflegedienst aufgebaut. Hoch willkommene Angebote, wie ein Besuch in Tuzla und Umgebung zeigt. (Foto: © SRK/Monika Flückiger)
Prävention in Paraguay
Mangels Aufklärung und Verhütung sind in Paraguay viele werdende Mütter noch minderjährig. Vier Mal mehr Menschen als in der Schweiz infizieren sich mit Aids. Deshalb unterstützt das SRK die Prävention und bildet Jugendliche aus, die ihr Wissen aus eigener Überzeugung an Gleichaltrige weitergeben. Wirksame Massnahmen, die wichtig sind für die Zukunft einer ganzen Generation. (Foto: © SRK / Remo Nägeli)
Medienmitteilung
Dübendorf, 24. Februar 2017. Wegen extremen Dürren in den vier afrikanischen Krisenregionen Südsudan, Nigeria (Tschadsee), Jemen und Somalia am Horn von Afrika droht die schlimmste Hungersnot überhaupt. Alleine in Somalia beispielsweise sind etwa 12 Millionen Menschen akut von Hunger betroffen. (Foto: © World Vision)
Genf, 16. Februar 2017 - Ein von Handicap International unterstütztes Krankenhaus in der Provinz Dar‘a im Süden Syriens wurde am Abend des 13. Februars von einem Luftangriff getroffen. Mehrere Mitarbeitende wurden verletzt und das Gebäude ist teilweise beschädigt. (...) Handicap International hat eine internationale Kampagne und eine Petition zur Beendigung des Einsatzes explosiver Waffen in bewohnten Gebieten auf den Weg gebracht. Wir appellieren an alle Staaten, an einer gemeinsamen Erklärung mitzuarbeiten, um diese Praxis zu beenden und die direkten Auswirkungen auf das Leben der Zivilbevölkerung anzuerkennen. (Foto: © Handicap International)
Als Nachfolgerin von Jean Klingler wurde Nicole Dietschi zur neuen Präsidentin des Vereins "Partnerschaft Kinderspitäler Biel-Haiti" gewählt. Als langjähriges Vorstandsmitglied und verantwortlich für das Sekretariat ist Frau Dietschi eng mit dem Verein verbunden. (Foto: © Verein Partnerschaft Kinderspitäler Biel-Haiti)
Gesundheitssystem in Palästina
Ende Januar unterschrieb der Direktor des Caritas Baby Hospitals, Issa Bandak, ein neues Zusammenarbeitsabkommen mit dem palästinensischen Gesundheitsministerium. Darin wird die Kooperation zwischen dem Ministerium und mehreren Spitälern geregelt. Ziel sind mehr Transparenz und einheitliche Regeln der Zusammenarbeit. (Foto: Unterzeichnung des neuen Abkommens/ © Kinderhilfe Bethlehem)
MMS/aidsfocus.ch Get Tested! Know your HIV Status! Slogans we hear a lot from the ambitious treatment target “90-90-90” introduced by UNAIDS in 2013. It means 90% of people who are HIV infected will be diagnosed, 90% of people who are diagnosed will be on antiretroviral treatment and 90% of those who receive antiretroviral will be virally suppressed by 2020. If we reach this goal the end of AIDS by 2030 is within reach. The concept 90-90-90 is intended to galvanise national and global action to control HIV and end the AIDS epidemic by 2030. One crucial part of this plan is bringing HIV treatment to all who need it. Registration: Please send your registration by post or e-mail by 05 May 2017 to Martina Staenke mstaenke@medicusmundi.ch
"Good science is characterized by contribution to the greater good of society. Modern science does often lose sight of that aspiration. Marcel Tanner, president of the Swiss Academy of Science, talks about current problems in science and how they may be solved." (Photo: Martin Leschhorn/Medicus Mundi Schweiz)
Wie gross ist das Potential von Forschungsinstitutionen und Think Tank Initiativen, um die Umsetzung der gesundheitsbezogenen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) zu beschleunigen?
MMS Bulletin #140 / February 2017
The Network Medicus Mundi Switzerland is proud to present the “Survey among Medicus Mundi Switzerland Members on Human Rights-Based Approaches to Sexual and Reproductive Health”. The main purpose of this survey was to explore the experiences of MMS network members, including their partner organisations in operationalizing the human rights-based approach (HRBA) in the field of sexual and reproductive health. (Photo: Michael Coghlan, Scales of Justice - Frankfurt Version / flickr, CC BY-SA 2.0)
Sind unsere Methoden und Herangehensweisen in der internationalen Gesundheitszusammenarbeit noch zeitgemäss? Warum gelingt es uns nicht, die gesundheitliche Lage von Millionen von Menschen zu verbessern? Die im letzten Jahr von Medicus Mundi International (MMI) gegründete Arbeitsgruppe zum Thema "Effective Health Cooperation" hat zum Ziel, die eigene Arbeit zu reflektieren und kritisch zu hinterfragen und den Dialog zwischen den Akteuren in der internationalen Gesundheitszusammenarbeit zu fördern.
Das umfassende Handbuch von TDR zur Umsetzungsforschung gibt Antworten auf viele Fragen und Probleme, die während des Forschungsprozesses und bei der Umsetzung der Ergebnisse auftreten können. Wie formuliert man die richtigen Forschungsfragen? Welche Methoden sind anzuwenden? Das im Feld entwickelte und bereits von vielen WissenschaftlerInnen getestete "Toolkit" ist ein hilfreicher Ratgeber, um die Anwendung von Forschung vor Ort zu verbessern. (Photo: MERET Landscapes/flickr)