Schlachtplan für erschwingliche Krebsmedikamente in Afrika

The New York Times Krebserkrankungen töten ca. 450'000 Menschen pro Jahr in Afrika. Die meisten dieser Krebsarten wie Prostata-Krebs, Gebärmutterhals-Krebs oder Brustkrebs haben gute Heilungschancen, wenn sie rechtzeitig erkannt und mit den entsprechenden Medikamenten behandelt werden - doch diese fehlen weitgehend. Eine vielbeachtete neue Initiative zwischen den beiden Pharmakonzernen Pfister (New York) und Cipla (Mumbai) will billige Krebsmedikamente in einigen afrikanischen Ländern bereitstellen.

Dafür ist es höchste Zeit, denn afrikanische Ärzte sehen PatientInnen mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen, die Ärzte in den reichen Industrienationen nie zu Gesicht bekommen. Darüber hinaus versprachen amerikanische Top-Onkologen ihre afrikanischen Kollegen mit ihrem Erfahrungswissen zu unterstützen. (Foto: Teseum/flickr, CC BY-NC 2.0)

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