21.01.2016

Internationale Zusammenarbeit in Gesundheitsfragen ist gefragt

Die Schweizerische Gesundheitsaussenpolitik (GAP)

spectra Die globale Gesundheit rückt immer stärker in den Focus der internationalen Beziehungen. Krankheiten machen an den Landesgrenzen nicht halt. Vermehrter Koordinationsbedarf und stärkere Kohärenz im Engagement für die internationale Gesundheit fordern eine stärkere Zusammenarbeit der Staaten. Die Schweiz hat bereits 2005 mit der GAP (Schweizerische Gesundheitsaussenpolitik) ein Instrument verabschiedet, um diesen komplexen Herausforderungen adäquat zu begegnen. Sie hat damit eine Vorreiterrolle innerhalb der Staatengemeinschaft eingenommen. Die GAP fokusiert auf grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch und auf die Verbreitung von Best-Practice-Modellen. (Photo: Health screening in Guinea / flickr)