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"Möglichst viel Gesundheit fürs Geld"
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Existiert in
Tagungen
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10 Jahre Med in Switzerland
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Seit zehn Jahren betreut Medicus Mundi Schweiz die entwicklungspolitische Kolumne "Med in Switzerland" in der Zeitschrift Soziale Medizin. Die Titel der Ausgaben vom April 1997 - "Bestimmungen zum Arzneimittelexport im neuen Heilmittelgesetz" und vom Mai 2007 - "Medikamentenfälschungen – wo liegen die Probleme?" zeigen den roten Faden, der der Kolumne auch ihren Namen gegeben hat: den Zugang zu sicheren Medikamenten - und die Mitverantwortung der Schweiz für die Gesundheit in der Welt. (vollständiges Archiv auf der MMS-Website)
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News
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Nachrichten vom 2. Mai 2007
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Netzwerk Gesundheit für alle: In eigener Sache
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„Host and Parasite?“
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SolidarMed als Initiantin eines vertikalen Programms? Was hat die Organisation durch das Programm SMART zur Einführung der Aids-Behandlung in acht ländlichen Distrikten des südlichen und östlichen Afrikas gelernt? Reflexionen darüber, wie ein vertikales Programm horizontal in den Gesundheitssystemen verankert werden kann.
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Bulletin
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30 Jahre nach Alma Ata: Die Zukunft von Community Health
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Horizontale versus vertikale Programme? Die Zukunft von Community Health
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Alex Schwank, Zeitschrift Soziale Medizin:
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Soziale Ungleichheit und Gesundheit in der Schweiz. Längst nicht alles im Griff.
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Tagungen
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Dokumentation
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Geschichten, Analysen und Ausgangspunkte
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Altern und Gesundheit im globalen Süden im 21. Jahrhundert
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Das Altern der Gesellschaften ist nicht mehr nur ein Phänomen der Industriestaaten, sondern in wachsendem Masse auch des Globalen Südens. Generelle Merkmale dieser Transformation sind einerseits das hohe Tempo und andererseits die grosse Anzahl betroffener Menschen. Dieser rasche demographische Wandel geht Hand in Hand mit einer ebenso gewichtigen epidemiologischen Veränderung innerhalb der Gesellschaften des Südens. Der Globale Süden weist im 21. Jahrhundert viele alte Menschen mit zunehmend chronischen Krankheiten und einem erhöhten Pflegebedürfnis auf. Doch sind sowohl die gesellschaftlichen Strukturen als auch die jeweiligen Gesundheitssysteme auf diese Herausforderung vorbereitet?
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Alternde Gesellschaften und Gesundheit
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Einführung: Altersforschung im globalen Süden aus ethnologischer Perspektive
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Arbeit - Bedrohung oder Quelle der Gesundheit?
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Die Beziehung von Arbeit und Gesundheit ist uns vor allem aus einer Perspektive vertraut: Belastende Arbeitstätigkeiten und -bedingungen können unsere Gesundheit beeinträchtigen und Krankheiten verursachen. Die Diskussion krankt aber verbreitet an einem eingeschränkten Blickwinkel: Zum einen wird Arbeit hauptsächlich von ihrem gesundheitsschädigenden Potential her betrachtet, zum andern liegt oft ein wenig reflektiertes Verständnis von Gesundheit vor, das einseitig nach Ursachen von Krankheiten sucht. Spätestens seit den Befunden einer massiven Bedrohung der Gesundheit durch den Skandal der Arbeitslosigkeit stellen sich neue Fragen: Was erhält Menschen eigentlich gesund? Welches sind sozusagen "Ressourcen" von Gesundheit? Und: Gehört zu diesen Ressourcen nicht auch unsere tägliche Arbeit?
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Arbeit und Gesundheit
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Grundlagen
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Auf der Couch mit der globalen Gesundheit
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Wirtschaftskrise und veränderter Medienkonsum machen es zunehmend schwierig, Interesse für Themen der internationalen Gesundheit zu finden. Einige Stiftungen gehen deshalb neue Wege, schreibt Martin Leschhorn Strebel in der letzten Ausgabe der Zeitschrift "Soziale Medizin".
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Entwicklungszusammenarbeit unter neuer politischer Führung
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Gesundheit und mehr: Themen, Debatten, Denkanstösse, Werkzeuge
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Auf der Couch mit der globalen Gesundheit
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Wirtschaftskrise und veränderter Medienkonsum machen es zunehmend schwierig, Interesse für Themen der internationalen Gesundheit zu finden. Einige Stiftungen gehen deshalb neue Wege.
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Med in Switzerland
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Biopiraterie
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Rund ein Drittel der umsatzstärksten Arzneimittel leiten sich von Naturstoffen ab (1). Deshalb sind traditionelle Heilpflanzen eine wichtige Grundlage zur Erforschung neuer Medikamente. Oft wird dabei auf das Wissen indigener Gemeinschaften zurückgegriffen. Doch das Vorgehen der ForscherInnen stösst weltweit auf immer mehr Ablehnung. Der Vorwurf: Biopiraterie.
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Med in Switzerland
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Chronische Krankheiten haben eine Geschichte
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Auch in Entwicklungs- und Schwellenländern haben sich die chronischen Krankheiten zur häufigsten Todesursache entwickelt. Dahinter stehen soziale, politische und ökonomische Ursachen. Die internationale Gesundheitspolitik steht vor einer grossen Herausforderung, schreibt Martin Leschhorn Strebel in der neusten Ausgabe der sozialen Medizin.
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Nachrichten vom 23. Juni 2009
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Gesundheit und mehr: Themen, Debatten, Denkanstösse, Werkzeuge