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Psychische Gesundheit in Burkina Faso und das WHO Mental Health Gap Action Programme (mhGAP)
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In Burkina Faso unterstützt CBM Schweiz ein regional angelegtes Programm zur Verbesserung des Zugangs zu Gesundheitsdienstleistungen und deren Qualität für Menschen mit psychischen Behinderungen. Gleichzeitig wird die Stärkung und der Kapazitätsaufbau von Selbsthilfeorganisationen unterstützt. Dabei arbeitet CBM mit dem Gesundheitsministerium und mit dem Ministerium für soziale Aktion und nationale Solidarität zusammen. Aufgrund der positiven Erfahrungen im englischsprachigen Westafrika orientiert sich das Programm und die Partnerschaft seit Beginn am WHO Mental Health Gap Action Programme (mhGAP). CBM ist implementierender Partner der WHO für mhGAP und aktiv an der Erarbeitung und Einführung des Teilbereichs ‚Parent Skills Training‘ beteiligt.
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Globale Gesundheit - globale Krankenpflege
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Magazin
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Recht auf Gesundheit: "Musterland" Schweiz?
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Der zweite Bericht der OECD und der WHO über das schweizerische Gesundheitssystem (2011) belegt den hohen Gesundheitsstandard in der Schweiz im internationalen Vergleich. Die WHO-Statistik (2011) zeigt einmal mehr: die Schweiz gehört zu den Ländern mit der höchsten Lebenserwartung (82 Jahre). Ist also in der Schweiz alles in Ordnung? Haben alle ein Recht auf Gesundheit? Ganz so einfach ist es nicht.
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Gesundheit - ein Menschenrecht
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Gesundheit - ein Menschenrecht
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Selbsthilfe in der Schweiz
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Ist Gesundheit von unten mehr als ein frommer Wunsch? - Wenn es um die Überwindung von Hierarchien respektive um den niederen Status des „Volks“ geht, steht es jedenfalls auch in der Schweiz nicht zum Besten. Was kann die Selbsthilfebewegung in einem reichen Land leisten – und wo steht sie an?
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Community Action for Health: Gemeinsam für Gesundheit
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Symposium vom 9. November 2005: Reader
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Soziale Medizin
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Projektpartner
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Soziale Partizipation und staatliche Verantwortung: noch offene Verpflichtungen
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Vor vierzig Jahren definierten 134 Länder Gesundheit als Menschenrecht. Um dies zu erreichen, setzten sie auf den Ansatz der primären Gesundheitsversorgung, bei der soziale Teilhabe und staatliche Verantwortung zentrale Prinzipien sind (Alma Ata, 1978). Heute sind wir weit davon entfernt, das angekündigte Ideal zu erreichen. Dieser Artikel setzt die Erfahrungen des zapatistischen autonomen Gesundheitssystems in Chiapas, Mexiko, mit der primären Gesundheitsversorgung in Beziehung und macht so den Widerstand der indigenen Bevölkerung in Chiapas sichtbar. Von ihrem Recht auf Teilhabe ausgehend, finden sie einen Weg vom Überleben hin zu Gesundheit und Buen Vivir (gutem Leben), zwei untrennbaren Konzepten.
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«Gesundheit für Alle» bis 2030 - Auf dem richtigen Weg oder kurz vor dem Scheitern?
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Communities: Nicht nur KonsumentInnen im Gesundheitssystem, sondern PromotorInnen von Gesundheit
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Und plötzlich steht da ein Bett vor dem Haupteingang...
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Das Basler Pharmaunternehmen Novartis versucht in Indien per Gerichtsverfahren, zu einem Patent auf sein erfolgreiches Krebsmedikament Glivec® (Imatinibmesylat) zu gelangen. Und stellt sich damit ganz schön in den Regen.
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Med in Switzerland
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Von der staatlichen Gratismedizin zur Gemeindebeteiligung
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Finanzknappheit im Gesundheitsbereich: im Norden wie im Süden gewinnt dieser Problemkreis an Bedeutung, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. In der Schweiz erreichen die Gesundheitskosten bald Dimensionen, die volkswirtschaftlich nicht mehr tragbar sind. Die Staaten des Südens sind unter dem Druck von Strukturanpassungsprogrammen der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds gezwungen, den Staatshaushalt durch rigide Ausgabenkürzungen zu sanieren. Während ein Leistungsabbau in der Schweiz noch verkraftet werden kann, sind die Folgen im Süden unter Umständen verheerend. Um wenigstens die Grundversorgung mit Medikamenten aufrecht zu erhalten, wurden in den letzten Jahren Modelle der Kostenbeteiligung durch die Bevölkerung entwickelt.
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Med in Switzerland
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Warum wir einen Verein wie Paxion benötigen
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In der Schweiz leiden 50 bis 60 Prozent der Asylsuchenden und Geflüchteten unter Traumafol-gestörungen. Das schlägt sich auch auf ihre soziale und berufliche Eingliederung nieder. Eine psychologische oder therapeutische Begleitung zu erhalten, ist allerdings oft kompliziert, nicht zuletzt, weil nur eine begrenzte Zahl von Therapieplätzen zur Verfügung steht und die Krankenversicherung die Kosten für die Übersetzung nicht übernimmt. Vor diesem Hintergrund be-schloss eine Gruppe aus Geflüchteten und Fachleuten der psychischen Gesundheit, den Verein Paxion zu gründen. Dieser möchte ein Modell umsetzen, das sich bereits in Deutschland bewährt hat: Menschen mit Migrationshintergrund werden in einer zwölfmonatigen Schulung zu psychosozialen Beraterinnen und Beratern ausgebildet, damit sie Geflüchtete in deren Muttersprache begleiten können.
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Migration und Gesundheit - es geht uns alle etwas an!
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Schweizer NGOs sehen sich in der Verantwortung
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Was funktioniert denn da nicht?
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Geldverschleuderung, Potentatenschutz und Wirkungslosigkeit: Die Schweizer Entwicklungspolitik steht unter öffentlichem Druck. Ein Blick auf die 30jährige Geschichte der Deklaration von Alma Ata, die das umfassende Primary Health Care Konzept propagierte, entlarvt die Kritik an der Entwicklungszusammenarbeit als fadenscheinig.
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Med in Switzerland