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Patientenverhalten und Kultur
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Existiert in
Bulletin
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Gesundheit und kulturelle Dynamik
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Kulturspezifische Krankheitskonzepte im Wandel
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Migration, Gesundheit und Kommunikation
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Bulletin
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Gesundheit von Migrant/innen
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masoto = Mangelernährung?
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Wie verwenden die Ila-Viehzüchter in den Kafue Flats Sambias einerseits „traditionelle afrikanische", andererseits „moderne" Ansätze, um Durchfall und Mangelernährung bei Kleinkindern zu erklären, und wie wirkt sich dies auf die Inanspruchnahme von medizinischer Hilfe aus? Und welche Rolle spielen dabei Veränderungen von Lebensumständen wie zunehmende Armut, sich wandelnde soziale Ordnung und Geschlechterverhältnisse?
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Gesundheit und kulturelle Dynamik
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Kulturspezifische Krankheitskonzepte im Wandel
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Auf der Couch mit der globalen Gesundheit
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Wirtschaftskrise und veränderter Medienkonsum machen es zunehmend schwierig, Interesse für Themen der internationalen Gesundheit zu finden. Einige Stiftungen gehen deshalb neue Wege.
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Med in Switzerland
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Gesundheitliche Chancengleichheit muss prioritäres Ziel werden
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Die Vorstellung, persönliches Fehlverhalten sei für die meisten Krankheiten verantwortlich, ist fest in den Köpfen verankert. Gekoppelt ist diese Auffassung meist mit der Überzeugung, das persönliche Gesundheitsverhalten sei frei wählbar. Wer sich nicht den üblichen Verhaltensregeln anzupassen gewillt sei, schädige daher nicht nur seine eigene Gesundheit vorsätzlich, sondern verursache der Allgemeinheit auch erhebliche Kosten. Bei näherer Betrachtung erweist sich diese Sicht der Dinge ist jedoch als unzutreffend.
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Armut und Gesundheit
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Armut macht krank – Krankheit macht arm. Geschichten, Analysen und Ausgangspunkte
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Gesundheitsvorsorge in die Dörfer tragen
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In Bethlehem wird mit dem Slogan "Bethlehem 2000" der Geburt Jesu gedacht, die nach der Bibel hier vor rund 2000 Jahren geschehen ist. Die Kinderhilfe Bethlehem, ein Verein, dem schweizerische und deutsche kirchliche Institutionen und einige Einzelmitglieder angehören, trägt das "Caritas Baby Hospital" in Bethlehem. Zu den Aktivitäten, die über das Spital hinausweisen, zählen die sozialen Dienste, die das Gesundheitszentrum für die Familien der Patienten leistet.
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Gesundheit der Kinder
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Gesundheitsforschung und –vorsorge: Vom Wissen zur Umsetzung
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Gesundheit für alle - aber wann?
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Wir sind nicht gerade weit gekommen seit 1978, als in Alma-Ata Gesundheit für alle für das Jahr 2000 anvisiert wurde. Es bleibt noch ein langer Weg – und die Armutsbekämpfung nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein. Die Verantwortung liegt bei uns, wie John Berger festhält: „Die Armut unseres Jahrhunderts ist nicht vergleichbar mit irgendeiner anderen. Sie ist nicht, wie in früheren Zeiten, das natürliche Ergebnis von Mangel, sondern Resultat einer Anzahl von Prioritäten, die von den Reichen dem Rest der Welt aufgezwungen werden.“
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Armut und Gesundheit
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Gegen Armut, die krank macht. Gegen Krankheit, die arm macht. Wegweiser zur Gesundheit für alle
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Warum wir einen Verein wie Paxion benötigen
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In der Schweiz leiden 50 bis 60 Prozent der Asylsuchenden und Geflüchteten unter Traumafol-gestörungen. Das schlägt sich auch auf ihre soziale und berufliche Eingliederung nieder. Eine psychologische oder therapeutische Begleitung zu erhalten, ist allerdings oft kompliziert, nicht zuletzt, weil nur eine begrenzte Zahl von Therapieplätzen zur Verfügung steht und die Krankenversicherung die Kosten für die Übersetzung nicht übernimmt. Vor diesem Hintergrund be-schloss eine Gruppe aus Geflüchteten und Fachleuten der psychischen Gesundheit, den Verein Paxion zu gründen. Dieser möchte ein Modell umsetzen, das sich bereits in Deutschland bewährt hat: Menschen mit Migrationshintergrund werden in einer zwölfmonatigen Schulung zu psychosozialen Beraterinnen und Beratern ausgebildet, damit sie Geflüchtete in deren Muttersprache begleiten können.
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Migration und Gesundheit - es geht uns alle etwas an!
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Schweizer NGOs sehen sich in der Verantwortung
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Nachhaltigkeit setzt Verständigung und langfristige Partnerschaft voraus
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Mitte der 90er Jahre führte das Schweizerische Rote Kreuz SRK mit der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA einen Konzeptdialog zum Thema wirtschaftliche Nachhaltigkeit von Basisgesundheitsprogrammen. Dabei hat sich unter anderem die Erkenntnis bestätigt, dass übergeordnete Rahmenbedingungen sowie die kulturelle, soziale und organisatorische Dynamik der Zielbevölkerung entscheidend dafür sind, in welchem Umfang die Gesundheitsversorgung selbsttragend werden kann.
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Nachhaltige Gesundheitszusammenarbeit
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Nachhaltigkeit in der Praxis der Gesundheitszusammenarbeit: Berichte und Analysen von MMS-Mitgliedern
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Programm
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Tagungen
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"Möglichst viel Gesundheit fürs Geld"