Überholen uns Länder mit niedrigem Einkommen bei der Implementierung digitaler Technologien in ihre Gesundheitssysteme?

Novartis Foundation In der Umsetzung einiger digitaler Technologien, wie z.B. dem E-Banking über das mobile Telefon waren einkommensschwache Länder deutlich schneller als Länder mit hohem Einkommen. Ein ähnlicher Trend lässt sich jetzt auch für die Implementierung digitaler Technologien in die Gesundheitssysteme dieser Länder feststellen, wie ein aktueller Bericht unter Leitung der Novartis Foundation und Microsoft aufzeigt.

So hat beispielsweise Ruanda das digitalisierteste Gesundheitssystem in ganz Afrika, welches von einem Drittel der Bevölkerung genutzt wird.

Seit 10 Jahren setzt die Novartis Foundation auf digitale Technologien, um die Gesundheit in einkommensschwachen Ländern zu verbessern und erfolgversprechende Initiativen zu fördern. Der dritte vorliegende Bericht mit dem Titel: "Reimagining Global Health through Artificial Intelligence: The Roadmap to AI Maturity", zeigt, welche Chancen die künstliche Intelligenz bietet, um globalen Herausforderungen im Gesundheitswesen zu begegnen und wie führende Vertreter*innen des Gesundheitswesens und politische Entscheidungsträger*innen bei der Digitalisierung zusammenarbeiten könnten. (Foto: Novartis Foundation)

Herunterladen des Berichts: Reimagining Global Health through Artificial Intelligence: The Roadmap to AI Maturity

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