15.03.2010

Zürich, 27. April 2010

Médecins Sans Frontières Die Veränderungen der Konflikte weltweit wirken sich auf die Lebensbedingungen der betroffenen Bevölkerung aus und stellen die humanitäre Hilfe vor schwierige Herausforderungen. Die Konferenz beleuchtet die Rolle der humanitären Akteure, Entwicklungsorganisationen und Regierungen und stellt die Frage, ob und wie humanitäre Hilfe unabhängig von politischen und anderen Interessen handeln kann. Diskutieren wollen wir mit Vertretern der Regierung (DEZA, Toni Frisch) und anderen Akteuren wie Swisspeace (Anita Müller), dem IKRK und Alliance Sud (Peter Niggli). Um Anmeldung bis zum 19. April wird gebeten an: office-zuh@geneva.msf.org