Gesundheit für die Ärmsten

Spital in Monrovia, Liberia (© Tugela Riddley/IRIN)

Gesundheit für die Ärmsten:
Verantwortung von Staat, NGOs, Forschung und Pharmaindustrie

Jedes Jahr sterben Millionen von Menschen an leicht behandelbaren Krankheiten. Das Recht auf Gesundheit bleibt in vielen Entwicklungs- und Schwellenländern ein unerfülltes Postulat. Der Zugang zu guten Gesundheitsdiensten und sicheren Medikamenten ist für die dort lebenden Menschen hürdenreich oder ganz versperrt. Was tun Politik, Industrie, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, um die Situation zu verbessern?

Podiumsdiskussion mit:

Prof. Dr. Marcel Tanner, Schweizerisches Tropen und Public Health-Institut (Swiss STPH)
Dr. Gaudenz Silberschmidt, Bundesamt für Gesundheit, Leiter Internationales
Prof. Dr. Klaus Leisinger, Novartis Stiftung für Nachhaltige Entwicklung
Dr. Andreas Wulf, Medico International

Moderation: Prof. Dr. Ueli Mäder, Universität Basel

Basel, 29. April 2010
20.00 Uhr
Aula der Universität Basel, Petersplatz 1

Eine Veranstaltung des Instituts für Soziologie der Universität Basel, der Katholischen Universitätsgemeinde Basel und des Netzwerks Medicus Mundi Schweiz.