Appell an WHO-Mitglieder für gerechten Zugang zu medizinischen Technologien gegen Covid-19

Appell an WHO-Mitglieder für gerechten Zugang zu medizinischen Technologien gegen Covid-19

"Im Kampf gegen die aktuelle Pandemie müssen die Staaten bei künftigen Medikamenten und Impfstoffen gegen das Corona-Virus schnell und entschlossen eine faire Aufteilung und erschwingliche Preise garantieren, und zwar auf globalem Niveau. Deshalb unterstützt eine breite NGO-Koalition, darunter Public Eye, den Vorschlag von Costa Rica zur Etablierung eines auf Gegenseitigkeit beruhenden Mechanismus durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Dieser soll die Beseitigung aller Hindernisse beim Patentrecht und Datenaustausch ermöglichen, welche die technologische Entwicklung von Mitteln gegen Covid-19 behindern oder verzögern können." (Foto: © Public Eye)

Corona-Krise: Aktuelle Infos der CBM

Corona-Krise: Aktuelle Infos der CBM

Die CBM ergreift weitreichende Massnahmen im Kampf gegen das Coronavirus: in der Schweiz sowie in ihren Projektländern. "Wir alle befinden uns angesichts der Corona-Krise in einer schwierigen Lage, in der vor allem eines gefragt ist: Solidarität mit unseren Mitmenschen, besonders mit denjenigen, die zu einer Risikogruppe gehören." (Foto: CBM)

Covid-19 : mobilisés pour les plus fragiles

Covid-19 : mobilisés pour les plus fragiles

Depuis plusieurs semaines, le monde est frappé par une pandémie de Covid-19. Face à la propagation de ce virus, Médecins du Monde s’organise et prend toutes les mesures nécessaires pour protéger ses bénéficiaires et ses équipes. Leur santé est notre priorité absolue et nous sommes à leurs côtés pour leur apporter toute l’aide nécessaire. Pour cela, nous avons mis en place une réponse opérationnelle tout en nous assurant de la continuité de nos activités et veillerons à participer à l’effort collectif de lutte contre l’épidémie. (Photo: France centre de soin- Marseille / © Olivier Papegnies)

Coronavirus-Situation bei Comundo

Von der Coronavirus-Krise sind auch die Regionen betroffen, in denen Comundo-Fachleute ihre Einsätze leisten. Was genau bedeutet dies für unsere Fachleute, unsere Projekte oder für Einsatzinteressierte? Am 11. März hat die WHO die Coronavirus-Krise offiziell zur Pandemie erklärt. Inzwischen sind weltweit alle Länder in unterschiedlichem Mass betroffen – auch die Regionen, in denen Comundo-Fachleute ihre Einsätze leisten. (...) Was dies genau für Comundo und seine Projekte/Fachleute in den Einsatzländern bedeutet, haben wir nachfolgend zusammengefasst. Comundo informiert Sie auf dieser Seite regelmässig über die aktuellen Umstände in Bezug zu unseren Projekten und Fachleuten. (Foto: Menschenleere Verkehrsmittel prägen das Bild der Stunde, © Comundo)

Corona: «Wir haben es in der Hand»

Corona: «Wir haben es in der Hand»

Die Corona-Krise greift immer mehr um sich. Noch konzentriert sich die Aufmerksamkeit auf Infektionen und Todesraten im Zusammenhang mit Covid-19 auf den europäischen Raum. Doch die internationalen Dimensionen des gefährlichen Virus treten langsam zutage. terre des hommes schweiz-Programmleiterin Gabriela Wichser gibt Auskunft zur Situation in den südlichen Partnerländern und erklärt, weshalb die Krise auch eine Chance birgt. (Foto: tdhs)

Update: Situation der Newlands Clinic Coronavirus

Update: Situation der Newlands Clinic Coronavirus

Während sich das Coronavirus weltweit rasant ausbreitet, ergreift auch die Newlands Clinic Massnahmen. Auf diese Weise wollen wir das Infektionsrisiko so gering wie möglich halten. Informieren Sie sich hier über die aktuellen Entwicklungen. (Foto: RLF)

Coronavirus: Bisher keine bestätigten Verdachtsfälle in Simbabwe

Coronavirus: Bisher keine bestätigten Verdachtsfälle in Simbabwe

Simbabwe sei bisher nicht vom Coronavirus betroffen. Das simbabwische Gesundheitsministerium meldet weiterhin, dass die Befunde bei den getesteten Verdachtsfälle alle negativ ausgefallen seien. In der Newlands Clinic verfolgen wir die Lage aufmerksam und haben entsprechende Vorsichtsmassnahmen getroffen. (Foto. RLF)

Solidarität in Zeiten von Corona

Solidarität in Zeiten von Corona

Die Zustände sind aussergewöhnlich. Das Coronavirus hat nun das öffentliche Leben in der Schweiz lahmgelegt. Auch wir bei Women’s Hope International nehmen die Situation sehr ernst und arbeiten daher momentan hauptsächlich im Home Office. Es ist wichtig, dass wir uns jetzt alle solidarisch zeigen. Solidarität bedeutet aber für uns auch, dass wir weiterhin daran arbeiten, unseren Auftrag zu erfüllen, Menschen in unseren Projektländern Zugang zu einer guten Gesundheitsversorgung zu ermöglichen. Das Coronavirus ist nämlich schon in unseren Projektländern angekommen. (Foto: Women´s Hope International)

So reagiert FAIRMED auf Coronavirus

So reagiert FAIRMED auf Coronavirus

Zum Schutz ihrer Mitarbeitenden hat FAIRMED auf die Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) reagiert und das Büro an der Aarbergergasse für Besucherinnen und Besucher geschlossen. Unsere Mitarbeitenden in Bern arbeiten aber grösstenteils im Home Office weiter und sind per E-Mail uneingeschränkt erreichbar. Unsere Telefonzentrale ist nur noch unregelmässig besetzt, da wir nicht länger zu Stosszeiten pendeln. (Foto: FAIRMED)

Labor des Caritas Baby Hospital unterstützt Behörde im Kampf gegen Corona

Labor des Caritas Baby Hospital unterstützt Behörde im Kampf gegen Corona

Das palästinensische Gesundheitsministerium hat das Labor des Caritas Baby Hospital damit betraut, die Corona-Diagnosetests für die Gegend durchzuführen. Die Tests erfolgen in speziellen vom Spital getrennten Räumlichkeiten und unter strengen Auflagen. Der Spitalbetrieb ist nicht gefährdet. (Foto: Kinderhilfe Bethlehem)

Réinventer l’aide – Solidarité internationale au Sud

Réinventer l’aide – Solidarité internationale au Sud

"Chamboulée par le covid-19, la solidarité internationale se réorganise afin de soutenir les plus vulnérables. Alors que l’épicentre de la pandémie de covid-19 au Nord met à genoux des pans entiers de la société, des organisations engagées dans la solidarité internationale au Sud craignent que son impact soit particulièrement sévère en Afrique, Amérique latine ou encore Asie du Sud-Est. Des régions aux économies et systèmes de santé fragiles, où le confinement généralisé et les gestes barrières sont difficilement applicables." (Photo: Nurse checks the temperature of a patient/World Bank Photo Collection/flickr, CC BY-NC-ND 2.0)

DER SPIEGEL schreibt über die Newlands Clinic

DER SPIEGEL schreibt über die Newlands Clinic

«Das Coronavirus hängt wie ein Damoklesschwert über uns.» DER SPIEGEL hat unsere Ärztin Margie Pascoe begleitet und berichtet unter anderem, wie die Newlands Clinic mit der drohenden Corona-Krise umgeht. Viel Spass bei der Lektüre. (Foto: RLF)

Covid-19 : sich jeden Tag anpassen

Covid-19 : sich jeden Tag anpassen

Aufgrund der Covid-19-Krise sind alle Teams von Enfants du Monde mobilisiert, um unsere Programme zum Schutz unserer Begünstigten und Mitarbeiter anzupassen, das Gesundheitssystem zu unterstützen und unsere Aktivitäten entsprechend der sich verändernden Situation neu auszurichten. In Haiti, El Salvador, Burkina Faso und Bangladesch werden unsere Aktivitäten zugunsten der Gesundheit von Schwangeren und Neugeborenen teilweise in Gesundheitszentren mit allen notwendigen Vorsichtsmassnahmen weitergeführt. Die Aktivitäten zur Gesundheitserziehung in den Gemeinden wurden jedoch eingestellt. (Foto: EdM)

Largest Clinical Trial in Africa to Treat COVID-19 Cases is Launched in 13 Countries
The ANTICOV consortium is made up of prominent African and global research and development organisations. (Photo: DNDi)

Largest Clinical Trial in Africa to Treat COVID-19 Cases is Launched in 13 Countries

African countries and an international network of research institutions, including the Swiss Tropical and Public Health Institute (Swiss TPH), have joined forces to launch the largest COVID-19 clinical trial in mild-to-moderate outpatients in Africa. The ANTICOV clinical trial aims to respond to the urgent need to identify treatments that can be used to treat mild and moderate cases of COVID-19 early and prevent spikes in hospitalisation that could overwhelm fragile and already overburdened health systems in Africa.

Kampagne: Nothilfe für Kuba im Kampf gegen Covid-19

Kampagne: Nothilfe für Kuba im Kampf gegen Covid-19

Mit einem Nothilfe-Projekt wollen mediCuba-Europa und mediCuba-Suisse dringend benötigte medizinische Materialien nach Kuba senden, um das kubanische Gesundheitswesen im Kampf gegen Covid-19 zu unterstützen. Das Projekt beläuft sich auf rund 150'000 Schweizer Franken und sieht die Lieferung von Reagenzien für die Diagnostik, medizinisches Gerät und Verbrauchsmaterial sowie Schutzausrüstung für das Gesundheitspersonal vor! (Foto: medicCuba Suisse)

medico-Partnerorganisationen aktiv in der Corona-Krise

medico-Partnerorganisationen aktiv in der Corona-Krise

Angesichts der weltweiten Corona-Krise versucht medico international schweiz einen differenzierteren Blick zum Problem der COVID-19-Pandemie in den Ländern des globalen Südens zu entwickeln. Gewisse Massnahmen können kritisiert werden, aber die Hauptsorge ist, wie können die ärmeren Länder diese Krise meistern. Die Gesundheitssysteme sind nicht ausgebaut, in El Salvador z. B. gab es bis vor einigen Jahren keine Beatmungsgeräte. Die Hygienebedingungen in vielen Ländern sind katastrophal, es fehlt Wasser zum Händewaschen, die Menschen leben auf engstem Raum in Armenvierteln und die Ökonomie ist am Boden.

Auch alte Menschen in Tansania sollen Zuhause bleiben

Auch alte Menschen in Tansania sollen Zuhause bleiben

Was würde geschehen, sollte das Virus auch in die Dörfer des Muleba Distrikts gelangen? Wie könnten alte Menschen, die häufig in prekären hygienischen Verhältnissen leben und von chronischen Erkrankungen betroffen sind, da noch geschützt werden? Was würde eine grosse Zahl von Erkrankungen bedeuten für ein Gesundheitssystem, welches bereits im Normalfall am Anschlag ist? Was hiesse es für das Team? Wir sind in regelmässigem Kontakt mit der Leitung und dem Team und sind sehr beeindruckt, wie sie bisher mit dieser ausserordentlichen Situation umgehen. Der beiliegende Kwa Wazee Newsletter gibt einen kurzen Überblick über die Entwicklungen der letzten Wochen. (Foto: Kwa Wazee)

Auch in Somalia wird die Bevölkerung über COVID-19 aufgeklärt

Auch in Somalia wird die Bevölkerung über COVID-19 aufgeklärt

Die Ausbreitung des Coronavirus ist die grösste globale Gesundheitsbedrohung in diesem Jahrzehnt und ist hier für uns eine besondere Herausforderung, denn die somalischen Gemeinden sind aufgrund ihres schlechten Gesundheitssystems sehr verwundbar. Die somalische Regierung hat zwei Fälle von Coronavirus bestätigt, was dazu führte, dass sie Aufklärungsveranstaltungen für die Regierung und verschiedene Gruppen organisierten. (Foto: Swisso-Kalmo)

Coronavirus-Situation bei Comundo

Coronavirus-Situation bei Comundo

Von der Coronavirus-Krise sind auch die Regionen betroffen, in denen Comundo-Fachleute ihre Einsätze leisten. Was genau bedeutet dies für unsere Fachleute, unsere Projekte oder für Einsatzinteressierte? (Foto: Bolivien, Cochabamba: Comundo Fachperson Lisa Macconi und ein Mitarbeiter der „Fundación Estrellas en la calle“ geben Infos über den Corona-Virus an eine Gruppe von Obdachlosen. 16.3.2020 Comundo)

Radiosendungen und Telefon-Hotlines klären Gerüchte über das Coronavirus auf

Radiosendungen und Telefon-Hotlines klären Gerüchte über das Coronavirus auf

Das SRK unterstützt die nationalen Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften in seinen rund 30 Einsatzländern. In Ghana wird die Bevölkerung über das Radio zu präventiven Hygienemassnahmen sensibilisiert. (Foto: In Radiosendungen geht das Rote Kreuz auf die Sorgen der Bevölkerung ein und klärt sie über das Coronavirus auf. © Ghana Red Cross)

SRK importiert dringend benötigtes Corona Schutz- und Testmaterial für den Bund

SRK importiert dringend benötigtes Corona Schutz- und Testmaterial für den Bund

Das Schweizerische Rote Kreuz SRK unterstützt den Bund bei der Bewältigung der Corona-Pandemie, unter anderem indem es grosse Mengen von Schutzmasken, Schutzoveralls und Handschuhen aus China importiert. Die Fluggesellschaft Swiss führte dazu bisher sieben Flüge von Shanghai nach Zürich durch. (Foto: Die vom SRK beschafften medizinischen Hilfsgüter werden im Flughafen Zürich ausgeladen. © SWISS)

Une vidéo à destination de nos centres de santé

Une vidéo à destination de nos centres de santé

La pandémie de Coronavirus prend une dimension particulière dans un pays comme Haïti. Suisse-Santé-Haïti fait le maximum pour prévenir la propagation du virus notamment par la diffusion d'une vidéo de prévention dans ses centres de santé. Nous avons sollicité notre personnel soignant ainsi que certain membres de notre organisation pour réaliser ce message d’information en créole. Nous espérons aussi que beaucoup d’Haïtien.e.s s’enverront cette vidéo par whatsapp.

Corona-Alltag einer Schweizerin in Jerusalem

Corona-Alltag einer Schweizerin in Jerusalem

Die Schweizerin Linda Bergauer arbeitet seit knapp einem Jahr für das Caritas Baby Hospital in Bethlehem. Das Corona-Virus hat ihr Leben vor Ort auf den Kopf gestellt. Ein persönlicher Erfahrungsbericht zur Corona-Krise aus Jerusalem und Bethlehem. (Foto: Leere in der Altstadt Jerusalems/Joan Mas Autonell)

Retour de terrain – Lugala en Tanzanie face au COVID-19

Retour de terrain – Lugala en Tanzanie face au COVID-19

RETOUR DE TERRAIN – Dans ces quelques lignes, Caroline Brugger, volontaire en Tanzanie, de retour en Suisse en raison de la crise sanitaire du Covid-19, revient avec ses mots sur les semaines qui ont précédées son retour en contrées helvétiques et les urgences qui l’ont activées. Actuellement en quarantaine, nous tenons à la remercier de son travail, son engagement et son témoignage ! (Photo: PSF)

COVID-19: better protection for women and girls!

COVID-19: better protection for women and girls!

"Since the beginning of the COVID-19 pandemic, some countries have seen an increase in the risk of domestic violence due to the lockdown and limited access to support services. Federal Councillor Ignazio Cassis has therefore signed a joint statement with 58 other countries calling to strengthen the protection of women and girls during the COVID-19 crisis. The joint statement calls for international responses to protect women's health and physical safety, but also to ensure women's active participation at all levels of decision-making in relation to the pandemic. It calls on all stakeholders, including the private sector, to come together to provide emergency assistance to the most vulnerable countries and to give full effect to the global commitment to universal access to healthcare."

Conversations on COVID-19

Conversations on COVID-19

This series of webinars will focus on healthcare professionals and overseas staff working in Global Health in the era of COVID-19. These webinars will be held each Friday and we will host experts to discuss several COVID-19 topics that concern health professionals working in global health. There will be a questions and answers session with attendees to conclude the webinar, please send us your questions in advance to: info@esther.ie Zeit: 1. Mai. 2020 01:00 PM; 8. Mai. 2020 01:00 PM; 15. Mai. 2020 01:00 PM; 22. Mai.2020 01:00 PM; 29. Mai. 2020 01:00 PM. Zeit angezeigt in Dublin.

Switzerland’s Response to the COVID-19 Pandemic

Switzerland’s Response to the COVID-19 Pandemic

"Gian Luca Burci and Jennifer Hasselgard-Rowe examine the rights-related measures that have been adopted by the Swiss Confederation and the Cantons to respond to the current Covid-19 crisis. The main regulatory avenue that Switzerland’s Federal Council has used in its response to the COVID-19 pandemic has been to issue federal orders effective across the entire Swiss territory." (Photo: GIG_GHC)

Rencontre avec Vinh-Kim Nguyen, un spécialiste des épidémies et de la santé globale

Rencontre avec Vinh-Kim Nguyen, un spécialiste des épidémies et de la santé globale

"Tous les vendredis, "CQFD" reçoit un homme ou une femme de science pour parler de son travail et de ses recherches. Aujourd'hui, Sarah Dirren a invité Vinh-Kim Nguyen, médecin urgentiste, professeur dʹanthropologie et de sociologie de la santé et co-directeur du Centre de santé globale au Graduate Institute de Genève (IHEID), professeur au Département de médecine sociale et préventive de lʹUniversité de Montréal et Research Fellow au Max-Planck Institute for Social Anthropology, à Halle, en Allemagne. - Une heure pour faire connaissance avec ce spécialiste dont les activités se partagent entre action sur le terrain et analyse plus globale des crises sanitaires, du VIH au Covid-19, en passant par Ebola." (Photo: IHEID)

Und wer kümmert sich um die Polizei?

Und wer kümmert sich um die Polizei?

Viele leiden aktuell unter den weltweiten Quarantäne-Massnahmen. Doch es gibt Menschen, die zu ihrem Eigenschutz zuhause bleiben möchten, dies aber nicht dürfen. Die Psychotherapeutin und Comundo-Fachperson Bitia Vargas unterstützt staatliches Sicherheits- und Gesundheitspersonal in der Krise und gewährt uns einen Blick hinter die Kulissen der bolivianischen Polizei. (Im Bild die bolivianische Polizei mit einer Einheit für Bio-Sicherheit. ©ABI )

COVID-19 Health Help Desk

COVID-19 Health Help Desk

"National Societies' and volunteers' roles will change through the progression of the COVID-19 pandemic in their respective countries and communities, based on which activities to support public health, clinical and health systems activities are likely to be most impactful in their context and with their outbreak dynamics. This Health Help Desk Website provided by the International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies (IFRC) offers three functions: 1) Huge resource library of all available health documents, guidelines and research. Scroll down the page and click on the bold themes, and further information will open. 2) Pose any question you have to the helpdesk. They try to answer asap 3) Any questions and related answers are available on the Q&A site. Please check the Q&A section, before you pose a new question to the help desk." (Photo: © GDPC)

Covid19 en Bolivie : des plantations pour survivre

Covid19 en Bolivie : des plantations pour survivre

Comment s'en sortir dans une grande ville comme El Alto / La Paz durant la crise du Coronavirus ? Économie informelle au point mort, violence domestique, système de santé défaillant : Jérôme Gyger relate la situation sur place et explique son projet d'agriculture urbaine, qui donne une partie de la solution. (Photo: Avec Doña Bartolina Ticona dans sa petite serre de production biologique à El Alto/ © Comundo)

Wie Kinder trotz Stress der Krise trotzen

Wie Kinder trotz Stress der Krise trotzen

Überforderung, fehlende Betreuung und steigende Gewalt dominieren Städte wie Cochabamba in Bolivien in Zeiten der Coronakrise. Dabei geht vergessen: Kinder sind nicht nur Opfer, sondern besitzen auch Potential zur Krisenbewältigung in Familie und Gesellschaft. (Foto: Ein Mädchen, das an einem Markt in der Nähe von Quillacolo (ausserhalb Cochabamba) trotz Quarantäne versucht ihren Lebensunterhalt zu verdienen. | Lizeth Salazar Bustos/AVE)

COVID-19: Ankunft von Schutzausrüstung in Burkina Faso

COVID-19: Ankunft von Schutzausrüstung in Burkina Faso

Am 9. März 2020 gab es in Burkina Faso die ersten Fälle von COVID-19. Mit 766 bestätigten Fällen und 52 Todesfällen (Stand am 13. Mai 2020) ist das Land heute eines der am schlimmsten betroffenen in Afrika. Neun der 13 Gesundheitsregionen des Landes sind von der Epidemie betroffen. Um das Gesundheitsministerium von Burkina Faso im Kampf gegen COVID-19 zu unterstützen, stellt Enfants du Monde in Zusammenarbeit mit unserem lokalen Partner IPC/BF (Initiative Privée et Communautaire pour la santé et la riposte au VIH/Sida au Burkina Faso) und mit finanzieller Unterstützung der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit und ihrer Geldgeber, Schutzausrüstungen für Gesundheitsdienstleister zur Verfügung und informiert die Bevölkerung. (Foto: Enfants du Monde)

Nos partenaires de terrain et le COVID-19, état au 7 avril 2020

Nos partenaires de terrain et le COVID-19, état au 7 avril 2020

Il n’y a pas encore de catastrophe due au COVID-19 en Amérique latine, mis à part en Equateur. Dans tous les pays avec lesquels nous travaillons, il y a confinement, constatation de la fragilité des systèmes de santé, manque de matériel pour contenir l’épidémie. Les projets de la CSSR vont continuer, mais aussi ralentir. C’est le cas au Nicaragua, au Guatemala, au Mexique. (Photo: CSSR)