Le Réseau MMS dans les médias

"L'adoption d'un tel texte décrédibiliserait l'ensemble des politiques de développement menées par la Suisse"

La pénurie des personnels de santé, Ebola et Ecopop étaient au centre des rapports des médias sur le Réseau Medicus Mundi Suisse. Voilà quelques voix.

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(Photo: Spyros Papaspyropoulos/flickr)

Rumänien in Not, weil seine Ärzte in die Schweiz fliehen: «Die Schweiz ist mitverantwortlich für den Ärztemangel in Rumänien», sagt Martin Leschhorn von Medicus Mundi Schweiz, einem Netz von Entwicklungshilfeorganisationen. «Es ist wie ein Dominospiel – die Schweiz stösst den ersten Stein um.» Weil hierzulande zu wenige Ärzte ausgebildet werden, füllen Ausländer die Lücken. Ende 2013 waren von 33 242 Humanmedizinern 5583 (17 Prozent) Deutsche. Das ist mit Abstand die grösste Ausländergruppe.“ SonntagsBlick, 20. Juli 2014

 

Gesamtheitliche Entwicklungshilfe: Kondome und mehr: „Das Schweizerische Rote Kreuz ist Mitglied von Medicus Mundi. Programmkoordinatorin Christine Rutschmann nennt Honduras als Beispiel eines Landes, wo Verhütungsmittel in vorbildlicher Weise in jedem regionalen Gesundheitszentrum zu finden sind, aber wenig verwendet werden.“ Neue Zürcher Zeitung, 2. Oktober 2014

 

«Wir brauchen dringend staatliche Unterstützung»: Ebola und die Schweiz: "Zahlreiche NGOs lehnen die Militarisierung der Entwicklungshilfe eigentlich ab. Doch momentan sei «eine militärlogistische Unterstützung angesichts des massiven und sofortigen Bedarfs an Personal und Logistikkapazitäten unerlässlich», sagt Martin Leschhorn vom Netzwerk Medicus Mundi Schweiz. " Die Wochenzeitung, 30. Oktober 2014

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